Die fünf Prinzipien nachhaltiger Markenführerschaft

Unternehmen tun gut daran, sich zugunsten der eigenen Markenführerschaft ernsthaft mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Aber: Immer mehr Unternehmen ­setzen dabei auf Nachhaltigkeit als Marketingbotschaft. ­
Sie könnten falscher nicht liegen.
Für fast die Hälfte der deutschen Unternehmens­vorstände jedoch gilt Nachhaltigkeit lediglich als Marketingphänomen. Das ergab eine Umfrage der Personalberatung Russel Reynolds unter 9.500 Führungskräften, von der das Handelsblatt kürzlich be­richtete. Und so verwundert es nicht, dass nicht nur Führungskräfte, sondern auch Mitarbeitende mittlerweile grundernüchtert auf das Thema blicken. Nachhaltigkeitsbeauftragte werden es bestätigen: Ihre Postings gehören in den Firmen-Intranets gewöhnlich zu den schlechtge­klicktesten.
Ohne oder gar gegen eine Belegschaft gelingt aber kein nachhaltiger Umbau. Mit ihr jedoch kann er enorm an Kraft, Reichweite und Geschwindigkeit zulegen, und mehr noch: Firmen gewinnen zusätzliche, qualifiziertere, begehrtere Talente für sich. Denn wer möchte nicht bei einem Unternehmen arbeiten, das Geld verdient, nachhaltig wächst und nebenbei auch noch ein Stück weit die Welt rettet?
Damit ein Unternehmen das tun kann, muss es Nachhaltigkeit zu einem integralen Teil seines Markenkerns machen. Denn Markenidentitäten haben die große Kraft, Menschen und Organisationen wertebasiert zu verändern.
Wessen aber bedarf es für den Anfang?
Strichpunkt zeigt fünf Prinzipien auf, die eine ­kreative und glaubwürdige Nach­haltig­keits­kommunikation ausmachen.

Referenten:
Philipp Brune, Geschäftsführer, Strichpunkt
Matthias Juhnke, Head of Strategy, Strichpunkt

Moderation:
Evelyn Pitule, Director Project Design, Strichpunkt

Anmeldung:
auf der Website des Veranstalters Marketing Club Stuttgart-Heilbronn